Nach einer verhältnismäßig kurzen Nacht
für mich (Ich muste um halb 8 zum Doc zur Blutentnahme) sind Marcel und ich dann
zu meinen Eltern gefahren und haben erst mal ausgiebig gefrühstückt.
Nachdem wir den Morgen dann vor dem Rechner verbracht hatten lud meine Mutter
uns beiden zum Chinesen ein.
Wie immer fand ich das Buffet lecker auch wenn zum Nachtisch kaum noch
Götterspeise vorhanden war. Da gab es halt mehr Litschies für mich
Dannach hatten wir ja noch massig Zeit um nach Frankfurt zu fahren und so
besuchten wir auch noch des Geysir Infozentrum sowie den Geysir selber den
Andernach ja als Touristenatraktion bietet.
Eingebettet in die Erlebnissregion Vulkanpark Osteifel stellt der Geysir auf dem
Namedyer Werth eine Besonderheit dar.
Es handelt sich um den weltweit höchsten Kaltwassergeysir mit einer Sprunghöhe
von bis zu 60 m.
Das ganze bassiert auf dem Druck der Kohlensäure und nicht etwas wie den
Heißwassergeysiren auf Wasserdampdruck.
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Nachdem wir mit dem Schiff wieder zurück in Andernach waren brachen wir dann
sofort Richtun Dippemess in Frankfurt auf. Glücklicherweise erwies sich die
Parkplatzsuche dort diemal nicht so schwer wie sonst.
Wir nahmen unseren Stammplatz neben dem Abbrenner ein und hatten viel Spass mit
jede Menge Kl 1.
Weil ich diese Mal keine Lust hatte die Treppe runter und wieder rauf zu
latschen postierten wir uns hinter dem Feuerwerk welches dann um 22 h startete.
Eine gute Wahl wie sich hinterher herrausstellte.
Keine störende Straßenbeleuchtung und der Abstand zum Max. 45 mm Kaliber waren
perfekt.
Wunderbar fand ich das im Kl 2 Bereich endlich neben Weco auch die Jorge Cakes
zum Einsatz kamen. Im Kat 4 Bereich wie üblich die wunderbaren Produkte aus dem
Hause Zink und Weco.
Ein donnerndes und heulendes Finale lies nach gut 16 min dieses tolle Spektakel
zu Ende gehen.
Die Heimreise war für Marcel und mich diesmal doch recht anstrengend und eine
Schlafpause im Auto mußte ich auch noch einlegen. Gegen 2 h waren wir dann
endlich wieder in den Betten...